Was heißt schaden…. Direkt schaden nicht, aber der Verschleiß erhöht sich halt dramatisch. 64mm ist ja nun auch nen ziemlich dicker Brocken. Entsprechend erhöhen sich durch den Hebel die Kräfte auf Radlager, Stossdämpfer, Radaufhängungen, etc pp.
Zusätzlich ist die Verbindung zwischen Rad und Achse geschwächt durch die doppelte Verschraubung.
Kann man alles machen, sonst hätte es ja auch nicht den Segen der Zulassung. Ob einem das bisschen Optik (was mir Persönlich bei dem Nutzfahrzeug echt egal ist) das wert ist, muss dann jeder für sich selber entscheiden. 
Ich habe die 2x34mm Platten schon seit Jahren mit den Winterreifen drauf (im Sommer 18 Zöller ohne). Habe keinen höheren Verschleiß irgendeiner Art feststellen können..... Aber das Fahrverhalten hat sich durch die breitere Spur stark verbessert. Er wankt bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr so stark. Und es sieht sehr geil aus! 
Vielen Dank
UIch benutze mal diesen Eintrag weiter:
wollte mir jetzt die Platten bestellen, allerdings steht in der ABE, dass diese nur für die serienmäßigen Felgen in 18 Zoll gilt, und nur in Verbindung mit den 10mm Platten vorne.
Bei anderen Rad-Reifen Kombis muss mann zum TÜV. Die ABE liegt aktuell bei Eibach auf der Seite.
Soweit ich weiß hat nur der Transit 290 die originalen 18 Zoll Felgen im Programm. Ich hätte eigentlich Lust auf eine ABE und keine Vorführung bei dem TÜV + Eintragung ect.
Kann das einer bestätigen, oder gibt es noch eine andere ABE, von der ich nichts weiß?
Ja eine ABE gilt nur für ein serienmäßiges Fahrzeug bzw. setzt voraus das die Baugruppe serienmäßig ist. Im Fall Spurplatten setzt es voraus das Fahrwerk und Rad Reifen Kombi Serie sind, als die ABE erstellt wurde ist ja auch eine Abnahme gemacht worden und auch nur die geprüften Kombinationen sind dann zulässig. Eine Eintragung beim TÜV in Verbindung mit der ABE ist aber kein Problem solange alles "Passt" und das muss halt geprüft werden.
Ja eine ABE gilt nur für ein serienmäßiges Fahrzeug bzw. setzt voraus das die Baugruppe serienmäßig ist. Im Fall Spurplatten setzt es voraus das Fahrwerk und Rad Reifen Kombi Serie sind, als die ABE erstellt wurde ist ja auch eine Abnahme gemacht worden und auch nur die geprüften Kombinationen sind dann zulässig. Eine Eintragung beim TÜV in Verbindung mit der ABE ist aber kein Problem solange alles "Passt" und das muss halt geprüft werden.
Hi Marlo,
dass die ABE für die serienmäßige Red-Reifen Kombi gilt weiß ich, habe ich ja geschrieben. Nur wird in der ABE als einzige serienmäßige Kombi, die mit den 18 Zoll Felgen angegeben. Die serienmäßige 17 Zoll ist nicht da, gena wie die 16 Zoll. Das bedeutet, dass mit den serienmäßigen 17 oder 16 Zoll muss man zum TÜV.
Das alles lese ich aus der ABE heraus. Die Frage war, ob jemand andere Unterlagen bzw Infos diesbezüglich hat.
Die Platten selber sind schon kein Schnäppchen, dann muss man nocih Fuffi dem TÜV abgeben - bin da nicht wirklich sicher, ob die Optik dann so viel Wert ist. Mit der gültigen ABE für die Serien Felgen in 17 oder 16 Zoll wäre das kein Thema mehr - dranschrauben, ABE in den Handschuhfach und fertig.
ich bin ja da ein Freund von TÜV-Abnahmen ... ich hab z.B. bei allen meinen Motorrädern wirklich ALLES eintragen lassen ...
erstens steht in jeder ABE "bei sonst serienmäßigem Fahrzeug", das heißt in dem o.g. Fall z.B. andere Bremsscheiben, andere Dämpfer etc. => ABE im Arsch ...
zweitens hab ich so bei jeder Änderung jemanden, der mit seinem Stempel die Verantwortung dafür übernimmt, was ich da eingebaut habe ...
drittens hab ich bei jeder Kontrolle alles in den Papieren und muss nicht alles einzeln mit Papier belegen ...
wer das eine will, muss das andere mögen ... Spass kostet und geiz ist nicht geil 
Moin!
Kurzer Update von mir, evtl interessiert es einen.
Die Platten sind eingetragen. Mit der ABE von Eibach als Grundlage. ABE ist nur für die Serienmäßige-Reifenkombi in 18" mit 235er gültig. Laut Auflagen - ist aber die ABE als Gutachten zu betrachten und bei anderen Reifenkombis (wie bei mir, 215er WInter und 235 Sommer) durch Prüfer einzutragen.
Vorraussetzung - wie in der ABE angegeben, die hinteren 34mm sind an der Hinterachse nur in Verbindung mit den 10mm an der Vorderachse zugelassen.
Beides ist ohne Problemme abgenommen. Genauso wie die 235er Reifen auf der Serien 17" Felge. Reifenfreigabe braucht man nicht, da laut Teilekatalog die Serienfelge für beide Größen freigegeben ist.
FAZIT - 235/55/17 ist jetzt eingetragen (215/60/17 - Serie und für Winter gedacht), Spurplatten 10mm vorne und 34mm hinten sind eingetragen und für beide Reifengrößen gültig. Optik - einfach BOMBE !!!! (ist aber natürlich in jeden Fall Geschmacksache)
Moin!
Kurzer Update von mir, evtl interessiert es einen.
Die Platten sind eingetragen. Mit der ABE von Eibach als Grundlage. ABE ist nur für die Serienmäßige-Reifenkombi in 18" mit 235er gültig. Laut Auflagen - ist aber die ABE als Gutachten zu betrachten und bei anderen Reifenkombis (wie bei mir, 215er WInter und 235 Sommer) durch Prüfer einzutragen.
Vorraussetzung - wie in der ABE angegeben, die hinteren 34mm sind an der Hinterachse nur in Verbindung mit den 10mm an der Vorderachse zugelassen.
Beides ist ohne Problemme abgenommen. Genauso wie die 235er Reifen auf der Serien 17" Felge. Reifenfreigabe braucht man nicht, da laut Teilekatalog die Serienfelge für beide Größen freigegeben ist.
FAZIT - 235/55/17 ist jetzt eingetragen (215/60/17 - Serie und für Winter gedacht), Spurplatten 10mm vorne und 34mm hinten sind eingetragen und für beide Reifengrößen gültig. Optik - einfach BOMBE !!!! (ist aber natürlich in jeden Fall Geschmacksache)
Gibt es Bilder?
Würde mich auch sehr interessieren mit welchen Felgen und der Reifenkombinationen.
Könntest Du den Eintrag im Schein mal als Fotoausschnitt senden bitte.
Dann hätte man mal beim Prüfer was in der Hand.
Wie hat er das den mit der Achslast gelöst, weil Eibach im Gutachten stehen hat, nur bis 1800kg?
Gruß Mike
Würde mich auch sehr interessieren mit welchen Felgen und der Reifenkombinationen.
Könntest Du den Eintrag im Schein mal als Fotoausschnitt senden bitte.
Dann hätte man mal beim Prüfer was in der Hand.
Wie hat er das den mit der Achslast gelöst, weil Eibach im Gutachten stehen hat, nur bis 1800kg?
Gruß Mike
Ich fürchte Du gehst das komplett falsch an.
Zum einen bringt eine Scheinkopie rein gar nicht.
Wenn Dein Fahrzeug eine Achslast über 1.800 kg hat, gibts nichts zu lösen, dann geht es einfach nicht.
Aber wenn ich richtig sehe, hast Du doch einen Sport? Der hat doch gar nicht so hohe Achslasten.
Eigentlich sogar die geringsten von allen Facelift-Customs.
Wenn Du mir ein Bild vom Schein schickst oder hier einstellst, dann kann ich Dir genau sagen, was passt.
Erfahrungsgemäß hast Du vermutlich eine EWG-Nummer von 1034?
In dem Fall gehen ausschließlich 10 vorne, 20 hinten oder 10 vorne und hinten.
In Verbindung mit dem Serienfahrwerk und der Serienrädergröße von 7,0x17 ET55 mit dem 215/60 R17 Eintragungsfrei.
So sieht das übrigens aus:
Gibt es Bilder?
Meine Bilder reiche ich bei Gelegenheit nach 
Würde mich auch sehr interessieren mit welchen Felgen und der Reifenkombinationen.
Könntest Du den Eintrag im Schein mal als Fotoausschnitt senden bitte.
Dann hätte man mal beim Prüfer was in der Hand.
Wie hat er das den mit der Achslast gelöst, weil Eibach im Gutachten stehen hat, nur bis 1800kg?
Gruß Mike
Hallo Mike,
das Foto der Eintragung schicke ich bei Gelegenheit auch nach. Radreifen-Kombi ist die originalen 17" Felgen, mit 215 und mit 235. Die Achslast 1800kg pro Achse - wieso muss man hier Lösung finden?
Ich fürchte Du gehst das komplett falsch an.
Zum einen bringt eine Scheinkopie rein gar nicht.
Wenn Dein Fahrzeug eine Achslast über 1.800 kg hat, gibts nichts zu lösen, dann geht es einfach nicht.
Aber wenn ich richtig sehe, hast Du doch einen Sport? Der hat doch gar nicht so hohe Achslasten.
Eigentlich sogar die geringsten von allen Facelift-Customs.
Wenn Du mir ein Bild vom Schein schickst oder hier einstellst, dann kann ich Dir genau sagen, was passt.
Erfahrungsgemäß hast Du vermutlich eine EWG-Nummer von 1034?
In dem Fall gehen ausschließlich 10 vorne, 20 hinten oder 10 vorne und hinten.
In Verbindung mit dem Serienfahrwerk und der Serienrädergröße von 7,0x17 ET55 mit dem 215/60 R17 Eintragungsfrei.Moin,
Moin !
Also mein L2 320 185PS hat vorne 1725kg und hinten 1640kg - Wo gibt es den Tourneo mit über 1800kg Achslast? 
Bei meinen Scheiben steht auch, dass 10 vorne und 34 hinten EINTRAGUNGSFREI sind, wenn man die Serienmäßige RF-Kombi hat in 18". Diese Kombi gibt es nur bei 290 Kasten vom Werk. Es steht aber auch, dass bei abweichender RF-Kombi ist die Prüfung auf Freigängigkeit und anschließende Eintragung notwenig.
Bei mir wurden die 10mm vorne und 34mm hinten geprüft und eingetragen - gültig für die Serienfelgen 7x17 ET55 mit wahlweise 215er oder 235 Reifen und Serienfahrwerk natürlich (habe aber noch die Unterlagen im Handschuhfach, da zu faul zu der Zulassungstelle zu fahren).
Hallo zusammen,
ihr habt recht, ich habe mich vertan, ich dachte es wären 1875kg bei mir an der Vorderachse, es sind aber 1675kg,
so gibt es ja überhaupt keine Probleme mit der Traglast bei den Scheiben von Eibach.
Ich möchte diese Felgen kaufen RC25T 7,5x18 ET50 mit 235/50R18, ich weiß der Reifen hat nicht die Traglast, aber
mein Tüver hat wohl eine offizielle Idee sie über eine Sonderfreigabe des Reifenherstellers eingetragen zu bekommen.
Ist wohl möglich, da die Hersteller dieses Freigaben können, da es ja ein V Reifen ist, aber Ford ja nur C benötigt und der
Reifen bei 175KM die Traglast ohne Probleme aufnehmen kann.
Fragt mich nicht welcher Reifenhersteller es ist, er sagte, ich soll mich in zwei Wochen noch mal melden, sein Schwager wäre
CEO bei einem namhaften premium Hersteller.
Bin mal gespannt ob das klappt, sonst gibt es eine andere Reifengröße mit der Traglast sagt er. (235/55R18 meine ich)
Muss man bei der Kombi mit 10mm Scheiben vorne und 10mm hinten (oder geht auch 20mm hinten) irgendwas frei stellen?
Oder kann man sie ohne zusätzliche Arbeiten fahren…..?
Sorry, nochmal für die Verwechslung mit den 1800Kg.
Gruß Mike
Hallo zusammen,
ihr habt recht, ich habe mich vertan, ich dachte es wären 1875kg bei mir an der Vorderachse, es sind aber 1675kg,
so gibt es ja überhaupt keine Probleme mit der Traglast bei den Scheiben von Eibach.
Ich möchte diese Felgen kaufen RC25T 7,5x18 ET50 mit 235/50R18, ich weiß der Reifen hat nicht die Traglast, aber
mein Tüver hat wohl eine offizielle Idee sie über eine Sonderfreigabe des Reifenherstellers eingetragen zu bekommen.
Ist wohl möglich, da die Hersteller dieses Freigaben können, da es ja ein V Reifen ist, aber Ford ja nur C benötigt und der
Reifen bei 175KM die Traglast ohne Probleme aufnehmen kann.
Fragt mich nicht welcher Reifenhersteller es ist, er sagte, ich soll mich in zwei Wochen noch mal melden, sein Schwager wäre
CEO bei einem namhaften premium Hersteller.
Bin mal gespannt ob das klappt, sonst gibt es eine andere Reifengröße mit der Traglast sagt er. (235/55R18 meine ich)
Muss man bei der Kombi mit 10mm Scheiben vorne und 10mm hinten (oder geht auch 20mm hinten) irgendwas frei stellen?
Oder kann man sie ohne zusätzliche Arbeiten fahren…..?
Sorry, nochmal für die Verwechslung mit den 1800Kg.
Gruß Mike
Den 235/50 gibt es nur mit einer Traglast von 101 = 825 kg, also 1.650 pro Achse.
Das glaube ich in 1000 Jahren nicht, dass man einen Reifen, der nicht die erforderliche Tragkraft hat, eingetragen bekommt.
Kein Hersteller und kein Prüfer wird das Risiko auf sich nehmen, im Falle eines Falles dafür den Kopf hinzuhalten. Da gehts halt doch um Menschenleben.
Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen, das jemand wirklich so verrückt wäre.
Der 235/55 ist kein Thema.
Da stimmt zwar dann der Abrollumfang nicht, aber da der Tacho beim beim Custom zwischen 4 und 6 km/h vor geht, passt es bei den meisten Bussen.
Und falls nicht, muss man eben den Tacho anpassen lassen.
Es gäbe aber auch noch den 225/50 mit einer Traglast von 109. Der würde zu 100% passen und würde auch im Gutachten stehen.
Haben wir immer auf Lager.
10 / 10 gehen Problemlos, 10 / 20 wird hinten zu breit bei 235.
10 / 10 gehen Problemlos, 10 / 20 wird hinten zu breit bei 235.
Moin,
aus reiner Neugier - warum soll es an der Hinterachse bei 20mm Verbreiterung zu breit sein?
Die 34mm, die ich habe (also 60mm die Achse hinten) sind auch mit der 235er und es passt problemmlos. In der ABE darf diese gar ohne Eintragung mit der originalen Kombi 7,5x18 ET56 235/50-R18 fahren.
Würde also bei der RC-Felgen mit ET50 und 20mm pro Rad eigentlich ohen weiteres passen. Oder habe ich gerade denkfehler?
Hier sind auch ein Paar Ausschnitte, die ich für die Eintragung benutzt habe.
Ford_18Zoll.jpgFord_18Zoll_ET.jpgFord_Eibach_34mm.jpgFord_Eibach_34mm_ABE.jpgFord_Eibach_34mm_ABE1.jpgFord_Eibach_34mm_ABE2.jpgFord_Eibach_34mm_ABE3.jpg
Moin,
aus reiner Neugier - warum soll es an der Hinterachse bei 20mm Verbreiterung zu breit sein?
Die 34mm, die ich habe (also 60mm die Achse hinten) sind auch mit der 235er und es passt problemmlos. In der ABE darf diese gar ohne Eintragung mit der originalen Kombi 7,5x18 ET56 235/50-R18 fahren.
Würde also bei der RC-Felgen mit ET50 und 20mm pro Rad eigentlich ohen weiteres passen. Oder habe ich gerade denkfehler?
Hier sind auch ein Paar Ausschnitte, die ich für die Eintragung benutzt habe.
Ford_18Zoll.jpgFord_18Zoll_ET.jpgFord_Eibach_34mm.jpgFord_Eibach_34mm_ABE.jpgFord_Eibach_34mm_ABE1.jpgFord_Eibach_34mm_ABE2.jpgFord_Eibach_34mm_ABE3.jpg
Es passt 100% nicht.
Wenn es bei Dir passt, mach es, bei uns passt es nicht, nicht in einem einzigen Fall!
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