Moin,
ist mir auch aufgefallen. Meine 35km einfacher Weg auf die Arbeit reichen offenbar nicht aus, dass der Kram funktioniert.
Letztes WE in MUC gewesen und schon gehts wieder. Das dauert jetzt wieder 2 Wochen und dann gehts wieder nicht.
Ist schon irgendwie peinlich.
Naja, ich finde es eher positiv wenn sie nicht so oft einsetzt.
Hoffe das ist bei uns dann auch so, erspart das manuelle abschalten nach jedem Start.
Ich "glaube" nicht so wirklich das dabei der Anlasser und alles andere "nicht" leidet. 
Gerade im Winter möchte ich jedes bisschen Akkuleistung für die Standheizung zur Verfügung haben.
Moin,
ich habe meine Start-Stop-Automatik in der letzten Zeit etwas genauer beobachtet.
Es ist nicht unerheblich, wie man fährt.
Nach 300km Autobahn ging die Start-Stop noch immer nicht.
Dann eines Tages stand ich was länger an der Ampel. Nach ca. 1 Minute ging der Motor tatsächlich aus und sprang auch beim Tritt auf die Kupplung sofort wieder an. Also habe ich weiter probiert.
Den nächsten Streckenabschnitt wenig Gas und früh hochgeschaltet. An der Folgenden Ampel ging der Motor dann sofort aus.
So, dann habe ich weithin früh hoch geschaltet, aber mehr Gas gegeben. In der Folge wird ja der Turbo heißer. Und was soll ich sagen. Der Motor ging an der nächten Ampel wieder erst mit Verzögerung aus.
Also wird scheinbar die Temperatur des Turboladers direkt oder indirekt gemessen/berücksichtigt. Und das ist auch gut so.
Ist der Turbo zu heiß (der kann durchaus hellrot glühen) und der Motor wird abgestellt, stoppt auch der Ölfluss im Lager des Turbos. Dieses Öl kann dann verkoken und die Schmierung behindern oder gar verhindern. Bei bis zu 150.000 U/min gar nicht gut.
So dann hatte ich mal die Bordspannung im Auge behalten (über ODB2 und Torque-App). Währen der Fahrt (auch über hunderte km Autobahn) liegen meist 13,8V an (alte Ladeschlußspannung). Nur wenn man viel mit dem Motor bremst, wird die Batterie weiter auf 14,4V (Ladesschlußspannung moderner Autos) geladen.
Also vorrausschauend fahren, dann wird mehr geladen.
Gruß
Thomas
PS: So ist es auch besser, wenn ihr auf einen Autobahnrastplatz fahrt, den Motor ca. 30-60 Sekunden nachlaufen zu lassen, bevor ihr den Motor abstellt. Euer Turbo wird es euch danken. (einer im smart ist jetzt 17 Jahre und 130.000km alt - es gibt aber auch Pappnasen, die ihren Turbolader nach 10.000km gekillt haben)
Ich fahr täglich 35km auf die Arbeit i.d.R. 120 mit Tempomat. Das reicht ihm nicht immer für Start/Stop. Nach längeren Strecken, klappt das zuverlässig.
Ich hab meine Firmenauto´s immer mit Vollgas über die AB gedroschen. Dann den Karren knisternd und knackend beim Kunden abgestellt. Bis 130tkm hat das immer problemlos geklappt.
Deswegen würde ich mir nie einen Leasingrückläufer aus einer Firmenflotte kaufen.
Das mit dem Turbo kenne ich auch, ging auf Garantie,
daher fahre ich Turbo's seitdem nach einer AB Fahrt mit mehr als 100-120,
für die letzten 5-10 Kilometer (so gut wie es möglich ist)
mit max 100 km/h um ihn soweit es geht abkühlen zu lassen.
Das gibt mir einfach ein besseres Gefühl.
Was das Laden angeht, je nach Ausführung, haben
manche Tourneos ein Batterie Managment.
Bei den meisten dieser Systeme wird der Akku im Normalfall nicht mehr wirklich voll geladen.
Indem der Akku nur auf ca. 80%-8x% soll der Akku geschont werden und länger halten.
Besonders bei AGM Akkus scheint das auch zu funktionieren,
sofern man diversen Tests/Aussagen anderer vertrauen kann.
Ob ein Tourneo mit Management das exakt genauso macht weiß ich aber nicht!
Ich nehme es nur an.
Die Beschreibungen solcher Systeme lesen sich auch verständlich.
Z.B. das beim laden kurz vor dem letzten Quentchen wo der Akku immer mehr zur Gasung neigt
die Ladung reduziert oder gar eingestellt wird.
Bei einem AGM z.B. wäre Gasung ja tödlich.
Bei einem Suzuki konnte ich das soweit beobachten das er während der Fahrt auf
reguläre Akku Spannung runterfällt und erst wenn diese etwas fällt wieder lädt.
Zuerst dachte ich an einen defekt der LIMA und habe mich daraufhin etwas mehr mit dem Thema beschäftigt.
Achja, damit soll sich auch noch Benzin sparen lassen, weil die Lima dann etwas weniger Bremswirkung haben soll.
Heutzutage wird ja alles versucht....
Ich habe mehrere von diesen, ich nenne sie mal Schätz-chen.
die zeigen teilweise um +/- 0,5V an.
Die aktuellen die ich nutze beide ca. 0,4V zu wenig im Vergleich zu gescheiten Multimetern.
Das kann man zwar berichtigen indem man die Dinger aufmacht und einen Widerstand hinzu lötet.
Aber leider verhalten die sich dennoch nicht linear über die interessanten 10,8V - 15V hinweg.
Da stimmt der Wert dennoch immer nur bei "einem" echten Wert und darunter oder drüber wieder nicht.
Also kann man auch gleich den jeweiligen Differenz Wert im Kopf addieren oder abziehen.
Das gibt auch Werte die genau genug sind.
Denn auf alle Fälle sind die Dinger sehr gut um grobe Fehler fest zu stellen
und bedingt auch um kleinen temporären Problemchen auf die Schliche zu kommen.
Wer will schon ständig Kabel vom Motorraum zum Multimeter auf dem Beifahrersitz haben 
Ja, die +/- 0,5V sind als Spanne gemeint.
Manche haben +0,1 oder +0,4 oder -0,3 usw..
Da gibt es mal welche die etwas genauer sind und welche die ungenauer sind.
Das reicht ja im Prinzip auch.
Wenn der Akku immer unter 12V bleibt reicht das als Indiz da mal genauer nachzuschauen ob alles funktioniert.
Guten Morgen zusammen,
es gibt Neuigkeiten zu meinem Start Stop Problem. Im November hatte ich das Thema beim ersten Service angesprochen. Damals war schon die Aussage, dass die Ladung der Batterie nicht ausreicht um das Start Stop zu aktivieren. Der Schwellwert liegt irgendwie bei 82% oder 87%.
Von diesem Tag an ging dann Start Stop überhaupt nicht mehr Selbst eine lange Fahrt über 400km hat nicht gereicht.
Am Dienstag habe ich den Kasten dann nochmal zur Werkstatt gefahren, dass das nun bitte repariert wird.
Meine Vermutung, dass die Batterie defekt ist, hat mir der Meister bestätigt. Leider stellt sich Ford ein wenig quer und will das nicht wahrhaben. Da sollten nun endlose Tests und sonstwas gemacht werden um das zu bestätigen. Mein Freundlicher hat mir angeboten das Ganze für mich zu machen, damit wir die Austauschfreigabe bekommen. Also +1 Tag - hab ja zum Glück nen Motorrad.
Gestern der Anruf, Batterie wird auf Garantie getauscht (ca. 400€ 
). Leider muss die erst bestellt werden und die Lieferung dauert 1 Tag 
. Kein Ding, hab ja Moped.
Heute Abend bekomme ich meine Dose dann hoffentlich wieder und hoffentlich geht dann auch das Start Stop wieder.
Aber meine Freundlicher gibt sich richtig Mühe und unterstützt mich...
... das kenne ich...
Lief bei dem Kia meiner Frau ziemlich genaus so ab. Am Ende hat das Autohaus dann indirekt zugegeben, dass es wahrscheinlich ein Standschaden an der Batterie war. Die Kisten kommen auf den Hof und stehen dort ohne bewegt zu werden, ab und zu kommt jemand vorbei und wil mal schauen..., Auto auf, alles angeschaltet, wieder zu und trallalla...
Ein Ladegerät sieht ein Auto da in den seltensten Fällen...
Nicht umsonst steht in den BA´s bei einer Standzeit größer 2 Wochen die Batterie abklemmen.
Gestern Abend lange Gesichter im Autohaus. Stop Stop geht nicht. Sie sind auch ratlos. Ich habe den Hobel dann erstmal mitgenommen. Die wollten nochmal mit Ford korrespondieren.
Heute Morgen dann das Monster angerissen und auf die Arbeit gejuckelt. Nach 30km Autobahn, an der ersten Ampel, ging die Fuhre aus. **yeahh**
Mal sehen wie lange das hält.
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