Beiträge von Der_Hammer

    Moin Dirk,

    die Kappe soll auch verhindern, dass die Kugel verdreckt und sich so Kugel und Kupplungsmaul nicht zu sehr abnutzen. Übrigens, ohne Kappe kann beim TÜV einen Mangel darstellen.
    Habe auch schon aufgeschnittene Tennisbälle als Kappe gesehen.

    Gruß

    Thomas

    ... Bei VW ist mir aufgefallen das der Digitaltacho vermutlich gewollt abweicht (vorgeschrieben?!) ...

    Richtig in der StVZO ist vorgeschrieben, dass der Tacho immer mind. 3 km/h voreilen muss. Er darf niemals genau, oder gar zu wenig anzeigen.
    Ist z.B. wichtig, wenn man Räder montiert, die einen größeren Abrollumfang haben.
    Dann müsste der Tacho angepasst werden.

    Gruß

    Thomas

    Moin Leute,

    an der Anhänger Steckdose haben wir ja 12V Dauerspannung und geschaltete 12V, die sogenannte Ladeleitung anliegen. (gedacht, um z.B. einen Wohnwagen zu versorgen)

    Weiß vielleicht jemand, ob die Ladeleitung beteits bei eingeschalteter Zündung oder erst bei gestartetem Motor Spannung führt? Sonst müsste ich mal nachmessen.

    Ich möchte mir in unseren Wohnwagen eine kleine Batterie einbauen, um auch mal eine Nacht autark stehen zu können.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    also ich glaube, die 1,7 bar fallen da noch nicht so sehr auf.
    Bei Auto Motor und Sport TV hatte der Christian Danner mal bei einem Opel Astra den Luftdruck auf (!) 0,5 Bar abgesenkt. 1,9 bar wäre korrekt.
    Der Reifen war nich längst nicht platt; er sah halt aus, als dass es doch Zeit wird ihn aufzupumpen.

    Dann kam der Fahrversuch ein einfaches ausweichen bei 40 km/h - also in der Stadt durchaus üblich. Und rums, lag das Auto auf dem Dach.

    Was war passiert? Der Reifen walkte wegen des geringen Druckes sehr stark. So stark, dass sich das Felgenhorn im Asphalt verharkte und der Reifen nicht mehr rutschen konnte.
    Zusammen mit der Dynamik beim Ausweichen kippte dadurch das Auto um.
    Der Gegenversuch mit einem identischen Auto und korrektem Luftdruck verlief unauffällig.

    Auch ohne solche Fahrmanöver kann es gefährlich werden. Die vermehrte Walkarbeit im Reifen führt zu mehr Reibung und so zu Überhitzung des Reifens. Blöd, wenn der dann auf der Autobahn platzt.


    Also richtiger Luftdruck ist Lebenswichtig. Und ich kenne Leute, die kontrollieren ihren Luftdruck nie.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    in meinem Corsa habe ich das damals gemacht. Bedingung war dass das richtige Steuergerät vorhanden sein musste. War der Fall. 45 € für einen neuen Blinkerhebel und 45 € für die Montage und fürs Freischalten.
    Ab Werk hätte er übrigens 250€ Aufpreis gekostet. :whistling:

    Jetzt beim Connect, würde ich sagen, dass da auch der Schalter ins Lenkrad eingebaut werden muß.
    Ich hoffe mal, dass der CAN-Bus bis ins Lenkrad hoch gezogen wurde. Dort sind ja auch die Köppe für den Bordcomputer und die Radiofernbedienung.
    Ob aber im Lenkrad noch zusätzlich was getauscht werden muss, kann ich nicht sagen. Möglicherweise die Verkleidung (läßt sich vielleicht aber auch ausschneiden)
    Ja und dann muß der Tempomat freigeschaltet werden. Da weiß ich auch nicht, ob Ford den Werkstätten das gestattet.
    Die technischen Sachen, wie E-Gas, Sensoren und Schalter für Kupplung und Bremse sind ja eh schon da.
    Ob Tempomat oder nicht, ist bei allen modernen Autos nur noch eine Sache des Schalters und der Software (-freischaltung) im Steuergerät.

    Gruß

    Thomas

    Moinsen,

    also wir waren im März mit unserem Wohnwagen an der Nordseeküste.
    Auf dem Weg dahin, geht es bei Bramsche (Nähe Osnabrück) über die Ausläufer des Teutoburger Waldes. Ging mit unserem Tourneo Connect (1.0 EcoBoot) ganz gut. Musste an der Steigung dann doch mal in den 5. Gang runter.
    Später auf der A27, wollte ich auf Tempo 100 gehen um einen stinkenden Laster zu Überholen. Da schaffte ich die Tempo 100 nur im 4. Gang.
    Im 5. und gar 6. Gang war nicht genug Power. Da fragt ich mich schon, ist der Wagen doch zu schlapp?

    Als wir in Dorum ankamen, wusste ich, warum da nichts ging. Wir hatten 7 Windstärken Gegenwind genau von vorn.

    Die fehlende Motorbremskraft ist dabei gar nicht so ausschlaggebend. Der Winddruck auf dem Anhänger und der zusätzliche Rollwiderstand reichen da vollkommen;)
    Wir hatten die Tage auch eine Fahrt durchs Sauerland zu Freunden in die Nähe von Marburg. Die Steigungen und auch Gefällstrecken waren eigentlich kein Problem. Man muss halt einen Gang niedriger Fahren, als es ohne Anhänger ginge.
    Ich fahre dann mit dem WW nach Tacho 95 km/h. Das ist so die Geschwindigkeit, mit der die LKW so fahren. Die fahre ich in der Ebene dann auch im 6. Gang, und schalte an Steigungen dann in den 5. Gang. Ein paar Steigungen, musste ich dann doch in den 4. Gang, wo der Motor dann aber immer noch um die 3.500 Umdrehungen machte, also völlig ok.

    Wir waren auf jeden Fall kein extremes Verkehrshindernis.

    Wobei ich aber denke, dass das Hochgebierge dann doch zu viel sein könnte - höchstens Autobahnen.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    hast Du eine (feste) Anhängerkupplung? Die Schutzkappe kann je nachdem, wie sie sitzt so gerade eben in den Erfassungsbereich geraten.

    Aber die Idee mit dem Wackelkontakt ist auch nicht verkehrt. Zieh mal vom Steuergerät des Rückfahrwarners die Stecker ab und stecke sie neu.
    Achte dabei mal darauf, ob die Kontakte angelaufen sind.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    nein, für die Masse fimde ich diese Systeme schon sinnvoll.
    Denn es gibt AUtofahrer, die haben noch nie den Luftdruck ihrer Reifen geprüft, oder prüfen lassen.

    Bei zu wenig Druck, schiebt sich bei schneller Kurvenfahrt die Lauffläche zur Kurveninnenren Seite und das Felgenhorn kann die Straße berühren.

    Dabei kann sich das Felgenhorn im Asphalt verhaken und das Auto kann sich überschlagen.

    Bei richtigem Druck würde der Wagen nur wegrutschen.

    Gruß

    Thomas

    Moin Veit,

    wenn ein größter Händler meint mit seinen Kunden so umspringen zu können, wird ganz schnell der kleinste Händler, bis es weg vom Markt ist.

    Schau die die Werkstätten in der Umgebung mal an und tummle dich mal im bereich der Annahme. Manchmal ist es besser 10-20km weiter zu fahren.
    Mit spitzem Ohr und offenen Augen, erkennt man schnell, ob man gut aufgehoben ist.
    "Meine" Ford-Werkstatt musst ich bisher noch nicht ausprobieren, aber mein (freie) smart-Werkstatt ist Spitze.
    Werkstattleihwagen, kein Problem. Sollte man bei der Terminabsprache aber mitbestellen, dass der Wagen dann auch da ist - war zuletzt ein smart cdi mit geschmeidigen 270.000km auf der Uhr:/ Läuft aber wie ein Uhrwerk:thumbup:

    Gruß

    Thomas

    Hm, beim Rangieren.

    Habe mal nachgesehen. Mit jungen 35 Lenzen bist Du schon in dem Alter, dass Du den Führerschein vermutlich mit Servolenkung gemacht hast.

    Lenkst Du dann im Stand, evtl. mit dem Fuß auf der Bremse?

    Dann stemmt die Hydraulik der Servolenkung massive Kräfte ins Fahrwerk. Als ich meinen Führerschein (03/1987) machte, war eine Servo nur in der Oberklasse Serie, bei Kleinwagen meist für kein Geld der Welt zu bekommen. Da lernt man nur beim Rollen zu lenken. Man benötigt dann nur noch 20% der Kraft, gegenüber den stehenden Auto. Bleibt man auf der Bremse ist der Unterschied noch stärker.

    Probiert das mal aus. Lenkt mal im Anhalten voll nach rechts (oder links). Wenn ihr dann steht Fuß auf der Bremse lassen und komplett rüberlenken und dann geht mal von der Bremse und achtet auf die Bewegung, die euer Auto macht. Dann entladen sich Spannungen im Fahrwerk.

    Den Versuch mit der Lenkkraft müsst ihr mal an einem freien (!) Gefällstrecke machen.

    Anhalten, Motor aus, Abwarten, bis die Lenkung schwer geht (Druckspeicher der elektrohydraulischen Servolenkung).

    Jetzt versucht mal am Lenkrad zu drehen - geht extrem schwer, fast gar nicht.

    Nun zieht gleichmäßig in eine Richtung, haltet die Kraft und löst vorsichtig die Bremse.

    Ein Wunder kaum setzt sich der Wagen 2-3 cm in Bewegung dreht sich da Lenkrad - immer noch schwer, aber machbar.

    Aber Vorsicht, nach wenigen Tritten ins Bremspedal lässt der Bremkraftverstärker nach und das Bremspedal wird hart. Ihr müsst dann deutlich fester treten.
    Aber das solltet ihr auch ruhig mal ausprobieren. Denn wenn der Motor mal nicht läuft und ihr mittels Seil abgeschleppt werden, kommen die schwere Lenkung und Bremse auf euch zu.

    Gruß

    Thomas

    Ne, ich glaube unser Tourneo (zumindest mein Connect) misst über die Lampenstromkreise, ob ein Anhänger eingesteckt ist.

    Er meckert ja wohl auch kaputte Lampen an. Der eine oder andere hatte hier ja auch schon Last mit Falschmeldungen.

    Beim Einstecken habe ich immer Licht, Warnblinker und Nebelschlussleuchte an.
    So fließt viel Strom und ich kann einen eventuellen Massefehler entdecken. Als nach dem Einstecken die Nebelschlussleuchte am Ford noch an war, wollte ich gerade nochmal den korekten Sitz des Steckers prüfen, da ging die Lampe aus und am Anhänger an - ah das Auto hat den Anhänger gefunden.

    In der Tat dauert das schon mal 5 Sekunden.

    Aber wir schweifen ab. Bin mal gepannt, was ich für meine nächste Inspektion zahle.

    Gruß

    Thomas

    Aktuell (vielleicht nut lokal begrenzt?) gibt es wieder die KLIMACHECK Aktion von A.T.U. für 59.- Euro.

    Vergesst es.

    Die drücken auf den Knopf und fühlen, ob es kalt wird. Es wir nur ein Funktionstest gemacht, festgestellt, dass der Pollenfilter zu sitzt und dass bestimmt noch irgendwelche andere Sachen dringenst gemacht werden müssen. (Sternchen lesen;))

    ATU hat den Ruf, dass sie Dinge reparieren, die gar nicht kaputt sind. Die Erfahrung hatte ich auch schon mehrfach gemacht.

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    wie viel hat Dein Auto runter? Wie flott fährst Du in Kurven?

    Und wie äußert sich das Knacken? Einmalig (Knack) oder rythmisch (knack-knack-knack-knack-knack-knack-knack-knack)?

    Beim Drehnen an der Lenkung oder bei Gas oder Lastwechsel?

    Gibt da viele Möglichkeiten.

    Gruß

    Thomas

    PS: Schon mal unter die Sitze geschaut, ob das was hin und her kullert?

    Ein Arbeitskollege ist letztlich mit dem Auto beim TÜV durchgefallen.

    Die Nebelschlußlampe ging nicht - Ersatzlampe auch nicht.

    Nun wollte er und die Werkstatt, da fiel mir ein, dass er doch auch einen Agrarhaken hat.

    Und er fuhr doch immer mit gestecktem 13-auf-7Pol Adapter herum. Das Teil löst bereits den Kontakt aus.

    War ein teures Vergessen ;)

    Gruß

    Thomas

    Moin Veit,

    benötige ich zwar nicht, aber eine coole Sache für'n Campingausbau.
    Ich würde dann noch einen U-förmigen Bolzen vorschlagen, der dann durch das originale Auge geschoben werdn kann.

    So bleibt die Verlängerung dann da, wo sie hingehört. (kein aufhebeln, aufrappeln und verläßlicheres Schließen)

    Gruß

    Thomas

    Moin,

    also einen Sensor, der die Qualtität des Öls bestimmt, kann ich mir nicht vorstellen - ist viel zu teuer.

    An der zweiten Nebelschlußlampe sparen, aber einen Sensor für 100@ das Stück?:/

    Ich denke mal eher, dass sich das Steuergerät merkt, wie man fährt (kalten Motor treten, viel, oder sehr wenig Drehzahl, Motorlast) und daraus errechnet wie weit der Grundwechselrahmen noch oben oder unten verschoben wird.
    So machen dass die meisten Autos, die ich kenne.

    Gruß

    Thomas